
Fehlerfreie Dokumentationen und Funktionsbeschreibungen – wie die VISUS Health IT let’s publish für die Erstellung von Dokumenten einsetzt
kürzere
Nachbearbeitungszeiten
höhere
Qualität
verringerte
Fehlerquote

Die Herausforderung
Gesetzliche Richtlinien und regulatorische Anforderungen
Der größte Teil der von der VISUS entwickelten Lösungen unterliegt verschiedenen gesetzlichen Richtlinien und regulatorischen Anforderungen, die nicht nur das fertige Produkt, sondern auch den Software-Entwicklungsprozess umfassen. Teile dieser Anforderungen betreffen dabei die Dokumentation, die im Rahmen der Entwicklung entsteht. Im konkreten Fall werden sogenannte Funktionsbeschreibungen erstellt, die intern vom Produktmanagement, den Entwicklungsteams, der Qualitätssicherung und der Dokumentationsabteilung erstellt bzw. verwendet werden. Funktionsbeschreibungen sind größere Dokumente, die technischen Handbüchern ähneln.
Fehleranfällige Dokumentenerstellung
Funktionsbeschreibungen wurden bei der VISUS mit einer herkömmlichen Textverarbeitung erstellt. Diese Art der Dokumentenerstellung war fehleranfällig, da für neue Dokumente einfach ein altes dupliziert wurde, wodurch Fehler im Layout oder Design vom “Original” in die Kopie übertragen werden. Außerdem erlaubt das Arbeiten mit einer herkömmlichen Textverarbeitung nicht die gemeinsame Bearbeitung durch mehrere Mitarbeiter, wodurch bei der VISUS Kopien im Dateisystem zusammengesucht und am Ende zusammengeführt werden mussten.
„Mit der Einführung von let’s publish wurde uns eine sehr gute Lösung an die Hand gegeben.“
– Ron Schwarz, Bereichsleitung R&D, VISUS Health IT GmbH
Die Lösung
let’s publish im Einsatz bei der VISUS
Für die Erstellung von Funktionsbeschreibungen bei der VISUS ist let’s publish eingeführt worden. let’s publish ist eine von der idesis in-House entwickelte Softwarelösung für die Dokumentenerstellung. Durch Markdown und das in let’s publish enthaltene Vorlagen-Konzept können sich Autoren voll auf Inhalte konzentrieren. Die Gestaltung eines Dokuments soll bewusst dem Zugriff der Autoren entzogen werden, um ein einheitliches Aussehen und eine korrekte Struktur zu gewährleisten. Außerdem werden die Markdown-Textdateien im Git-Repository zusammen mit dem jeweiligen Software-Projekt abgelegt. Bearbeitung, Versionierung und Review werden damit praktisch automatisch mit vorhandenen Werkzeugen und Verfahren durchgeführt, die alle Autoren bereits kennen und beherrschen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Erstellen eines Dokuments nun im Software-Build-Prozess regelmäßig automatisch und unbeaufsichtigt erfolgen kann.
Ergebnisse sehen können
Damit die Autoren von Zeit zu Zeit ein Blick auf das fertige Dokument werfen können, wurde im Rahmen der Einführung von let’s publish außerdem ein unternehmensweit verfügbarer AdHoc-Render-Server auf Basis der PDFreactorLibrary entwickelt, der nahtlos von let’s publish verwendet werden kann. Autoren können sich nun jederzeit sehr einfach ein PDF des aktuellen Stands eines Dokuments erzeugen und lokal anzeigen lassen.
80 Prozent Zeitersparnis und 100 Prozent fehlerfreie Angebote – let’s publish im Lebensmittelgroßhandel
Die Audia Food GmbH ist ein Großhändler, der seit 15 Jahren erfolgreich italienische Spezialitäten im Deutschen Markt vertreibt. Unter den Kunden von Audia Food lassen sich namenhafte Supermarktketten finden, die sowohl mit Waren italienischer Produzenten, als auch...
6.000 Stunden Zeitersparnis und 100.000 Dokumente: wie die National-Bank let’s publish für digitale Prozesse einsetzt
Die NATIONAL-BANK ist eine der bundesweit führenden unabhängigen Regionalbanken für anspruchsvolle Privat- und Firmenkunden. 1921 in Berlin gegründet, befindet sich die Unternehmenszentrale seit 1922 in Essen. Sie erbringt mit rund 600 Mitarbeitern an 17 Standorten in...